
Saathoff, der derzeit noch Bürgermeister in der Gemeinde Krummhörn ist, kandidiert nach dem Weggang von Garrelt Duin als Wirtschafsminister in die nordrhein-westfälische Landesregierung für die SPD im Wahlkreis Aurich-Emden für den deutschen Bundestag.
Nach persönlicher Vorstellung des 45jährigen Kandidaten und wesentlichen Inhalten aus dem SPD-Regierungsprogramm stellten die vom Juso-Bezirksvorsitzenden Daniel Schweer gut vorbereiteten Jungsozialistinnen und Jungsozialisten viele Fragen zum Lebenslauf von Saathoff, aber auch zu bestimmten Infrastrukturprojekten aus dem Landkreis Aurich und der Stadt Emden.
Saathoff stellte viele Verknüpfungen aus dem SPD Wahlprogramm zum Wahlkreis her. „Allein in der Stadt Emden und im Landkreis Aurich sind fast 4.000 Menschen auf einen Nebenjob zum Hauptjob angewiesen, da sie sonst ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können.“ So Saathoff. Deshalb sei dir Forderung der SPD nach einem Mindestlohn in Deutschland längst überfällig, machte Saathoff deutlich.
Begeistert zeigten sich der Politiknachwuchs über die Erzählungen Saathoffs und stellten fest, dass die SPD im Landkreis Aurich und in der Stadt Emden mit Johann Saathoff einen sehr guten kompetenten Kandidaten aufgestellt hätte. „Johann wird den Wahlkreis und die ostfriesische Region hervorragend im Deutschen Bundestag vertreten können“ fügte Daniel Schweer hinzu.