
Er sei selbst Mitglied beim SoVD und vor einigen Jahren eingetreten, so Saathoff. Beim SoVD gäbe es nicht nur viele Ortsvereine vor Ort die zahlreiche Aktivitäten anbieten würden, sondern die Beratungen zu vielen Sozialrechtlichen Fragen sei von großer Wichtigkeit, betonte Saathoff. "Ich kann den Bürgerinnen und Bürgern nach meinen Besuch im Beratungszentrum nur empfehlen sich in Sozialrechtlichen Fragen bei SoVD beraten zu lassen", machte er deutlich. Kreisvorsitzender Harms nutze gemeinsam mit der langjährigen Mitarbeiterin Hilde Krull die Gelegenheit um mit dem SPD-Bundestagskandidaten ins Gespräch über die Forderungen des SoVD zur Bundestagswahl zu kommen.
Vor allem die soziale Sicherheit im Alter und bei Erwerbsminderung sei ein großes Thema im Verband, so Harms. Dazu gehöre unter anderem auch die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns so Harms weiter. Dies könne er nur unterschreiben betonte Saathoff. Der gesetzliche Mindestlohn müsse > endlich kommen und zwar richtig und nicht in abgeschwächter Form als Lohnuntergrenze so wie die CDU das geplant habe, betonte Saathoff. Ein weiteres Thema war das Engagement und der Einsatz für Menschen mit Behinderungen. Saathoff sprach seinen Gastgeber aus der Seele, als er betonte, dass Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt endlich gleiche Teilhabechancen haben müssen und der Staat mehr für die die inklusive Bildung tun müsse. Erfreut zeigte sich Saathoff, dass sich auch der SoVD in seinem Forderungskatalog zur Bundestagswahl auch für die solidarische Bürgerversicherung ausgesprochen habe. Er freue sich, dass die SPD in ihrem Wahlprogramm viele Dinge aufgenommen hätte, die den Bürgerinnen und Bürgern wichtig seien. Das zeige sich in seinen Gesprächen im Wahlkampf immer deutlicher, machte Saathoff abschließend deutlich.