Den SPD-Bundestagsabgeordneten ist es ein großes Anliegen, dass diese Schiffe trotz europaweiter Ausschreibung am Ende in Deutschland gebaut werden. „Für unsere heimischen Werften und die Beschäftigten geht es hier um viel“, kommentiert Saathoff das Vorhaben des Bundesverteidigungsministeriums. Johann Saathoff machte zudem deutlich, dass der Name Emden eine große Tradition habe und es deshalb geboten sei, eines dieser neuen Schiffe zur „Emden“ zu machen. Marine-Inspekteur Krause führte dazu aus, dass es mehr Namensvorschläge als neue Schiffe gebe, die Marine sich der besonderen Bedeutung des Namens Emden aber durchaus bewusst sei. „Das macht mir Hoffnung“, so Saathoff zu den Chancen, eine neue „Emden“ zu bekommen. „Außerdem freue ich mich, dass Vizeadmiral Krause meine Einladung nach Emden angenommen hat, wir können das Thema also vor Ort nochmal erörtern“, kommentiert Johann Saathoff das Gespräch abschließend.
Johann Saathoff wirbt für Marineschiff Emden
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johann Saathoff, Lotse der SPD-Küstengang, hat mit der Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium, Dr. Katrin Suder, und dem Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Andreas Krause, über den Bau von Mehrzweckkampfschiffen für die Marine gesprochen. Die Bundeswehr will in den nächsten Jahren für 4 Milliarden Euro Mehrzweckkampfschiffe anschaffen.
