Gesprächsthemen waren unter anderem die Bereiche Leiharbeit und Werkverträge aber auch die Probleme zwischen dem Betriebsrat und der Geschäftsführung auf der Werft.
„Die SPD hat immer die Sicherung und den Ausbau der Arbeitnehmerrechte als oberste Priorität ihrer Politik verstanden“, so Saathoff und Paschke. Deshalb müssten jetzt bei der Meyer-Werft nach den zahlreichen Bekundungen von der Arbeitgeberseite nun auch Taten folgen. „Arbeitnehmervertretung und Geschäftsführung müssen wieder miteinander und nicht übereinander reden. Das stärkt das Unternehmen und den Werftstandort Papenburg“, sagen Markus Paschke und Johann Saathofft. Ein ehrlicher und vertrauensvoller Dialog mit den Arbeitnehmervertretern sei die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.