Themen waren unter anderen die Sozialpolitik und die Pflege- und Gesundheitsversicherung, insbesondere die Herausforderung, die sich aus der Änderung des Pflegestärkungsgesetzes und des Bildungs- und Teilhabegesetzes ergeben. Gerade beim Bildungs- und Teilhabegesetz ist es gelungen, die Belange aus den ostfriesischen Einrichtungen zum Ende des Gesetzgebungsverfahrens noch maßgeblich durchzusetzen. Beide waren darüber hinaus sehr erfreut über die durch das Land Niedersachsen bewilligten Förderbescheide über 90.000€ für die Förderung von Projekten und Maßnahmen zur Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. „Wir freuen uns immer, wenn Bund und Land zusammen für das Wohl der Stadt Emden und Ostfriesland zusammen arbeiten“, so Saathoff.