Gutes Leben beginnt in der sozialen Stadt

Auf Einladung des Vereins Barenburg e.V. traf sich Johann Saathoff mit den Mitgliedern des Vereins zum Gesprächsaustausch über die zukünftigen Herausforderungen für den Stadtteil Barenburg. Der Stadtteil Barenburg werde bereits seit Ende der 90er Jahre von Bund und Land durch das Programm "Soziale Stadt" gefördert, erzählten Berendine Bamminger, Arno Thüs und Uwe Schröder vom Verein.

Johann Saathoff mit den Vereinsmitgliedern Arno Thüs, Uwe Schröder und Berendine Bamminger.

Wie Saathoff mitteilte habe er sich bei den Vereinsmitgliedern über deren Arbeit im Verein und über die Sorgen und Nöte der Anwohnerinnen informiert. Der Verein engagiere sich insbesondere in Sachen Mieter- und Sozialberatung, so Saathoff weiter. Alle denkbaren Probleme von Mieterinnen und Mietern würden im Verein angesprochen, berichteten die Vereinsmitglieder. „Ich bin sehr froh, dass der Vorstand hier einen Anlaufpunkt für die Bewohner biete. Diese Arbeit ist von unschätzbarem Wert und zeige, wie wichtig das Programm Soziale Stadt von Land und Bund sei“, betonte Saathoff. Mit den Vereinsmitgliedern vereinbarte weiterhin im Gespräch zu bleiben, da Emden vor großen Herausforderungen im Bereich von bezahlbarem Wohnraum stehe. Allerdings sei Emden nicht die einzige Kommune, die sich der Herausforderung stellen müsse, sagte Saathoff.