So liegen derzeit vier U-Boote im Heimatstützpunkt Eckernförde, da die Platzreserven in der Werft von TKMS in Kiel erschöpft sind. Diese Entwicklung bestärkt meine Zweifel hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Es deutet sich eine Kaskade von Fehlentscheidungen an. TKMS baut Stellen ab, die offensichtlich nötig sind, um insbesondere auch öffentliche Aufträge abzuarbeiten. Es bietet sich an die freien Ressourcen in Emden zu nutzen und so eine erfolgreiche Abwicklung dieser öffentlichen Aufträge herbeizuführen. Diese Bedenken habe ich auch gegenüber der Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen und dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Bernd Althusmann geäußert.“