Die Stadt Norderney war damals in das Programm nachgerückt und hatte für die Sanierung insgesamt 1,5 Millionen Euro erhalten. Im März 2017 konnte Saathoff die gute Nachricht bei einem Besuch überbringen und sich dann bei einem Besuch auf der Insel ein Bild von den zu sanierenden Gebäuden machen.
Heute, im Jahr 2021, sind die Renovierungen so gut wie abgeschlossen und Saathoff zeigte sich begeistert über die Ergebnisse. Es freue ihn sehr, dass die Insel ihre Einrichtungen, die vor allem von Insulanern genutzt werden würden, so wunderbar sanieren konnte. Mit Unterstützung des Bundes konnte die Stadt die Sporthalle sanieren, die Tartanbahn und die Tribüne des Sportplatzes erneuern, eine Flutlichtanlage installieren und die Kegelbahn zum Fitnessraum umfunktionieren. Außerdem wurde die Aula der KGS zur Mehrzweckhalle umgebaut.
Saathoff lobte die Verwaltung für ihren Einsatz und die Durchführung der Projekte. Als ehemaliger Bürgermeister wisse er, mit wie viel Arbeit solche Projekte verbunden seien und lobte auch den Einsatz von Frank Ulrichs und seiner Verwaltung. Nach dem Besuch auf dem Sportplatz und in der KGS besuchte Saathoff noch das neueste Projekt der Verwaltung, für die die Stadt Norderney auch auf Initiative von Saathoff 3,6 Millionen Euro Fördermittel erhält. Die Fördermittel kommen aus dem Programm Klimaanpassung und Modernisierung in urbanen Räumen des Bundes und die Mittel fließen in das grüne Quartier Mühlenallee.
„Damit sorgt der Bund dafür, dass Norderney noch schöner und vor allem grüner wird“, freute sich Saathoff. Auch die Sozialdemokraten mit dem OV Vorsitzenden Heino Trebsdorf lobten Saathoff für seinen Einsatz. Sie seien sehr froh über die gute Zusammenarbeit mit Johann Saathoff.


